Ristorante - Holzofenpizzeria - Gästezimmer

Unsere kleine Steakkunde

Steak Sorten


......gibt es unzählig viele, die je nach Steak aus den unterschiedlichen Teilen des Rindes stammen:

Chateaubriand
  • auch Doppellendensteak genannt, ist ein doppeltes Filetsteak aus dem dicksten Teil des Filets.
Club-Steak
  • wird aus der Lende/dem Mittelrücken geschnitten. Das Muskelfleisch ist von einer Fettschicht umgeben und kann Rippen und Rückgratknochen enthalten.
Contrefilet
  • Lendenstück, das von der Hüfte bis zur ersten hohen Rippe gehört. Hieraus werden Entrecotes zugeschnitten. Bei uns teilweise auch als Roastbeef bekannt. Die Bandsehnen muss vor dem Anbraten mehrmals durchgeschnitten werden, damit das Fleisch sich nicht krümmt.
Cote de boeuf
  • Ein Ochsenkotelett, das mit dem Knochen aus der Lende geschnitten wird. In Deutschland als Rinderrippensteak bezeichnet.
Entrecote
  • Stammt aus dem vorderen Stück des Rückens, der Hochrippe. Wird auch Zwischenrippenstück genannt.
Filet
  • Ist ein sehr zarter, langer Muskelstrang, der sich im Lendenbereich auf beiden Seiten der Wirbelsäule entlangzieht. Da dieser Muskelbereich kaum genutzt wird, ist das Fleisch besonders zart und mager. Hieraus werden u.a. Filetsteaks und Chateaubriands geschnitten.
Filet mignon
  • ein kleines Steak aus der Filetspitze geschnitten.
Filetsteak
  • Ein Steak, dass aus dem Filet geschnitten wurde. Das Filetsteak ist das wertvollste und teuerste Stück. Das zarte Fleisch ist fein marmoriert, zart und mager.
Hüftsteak
  • Das Hüftsteak kommt aus dem hinteren Teil der Hüfte. Das Fleischstück besteht aus zwei Teilen die mit einer Mittelsehne verbunden sind. Dieses wird entlang des Sehnenstrangs geteilt und anschließend portioniert. Die feine Marmorierung verleiht dem Hüftsteak den herzhaften Geschmack.
New York Strip Steak
  • In Deutschland oft als Rumpsteak angeboten, da Rinder hier anders zerlegt und bezeichnet werden als in den USA, woher dieser Steakschnitt stammt. Um der USA Version nahe zukommen, wird ein T-Bone-Steak ohne Knochen und Filetteil genutzt.
Porterhouse-Steak
  • Ist ein Schnitt aus der Lende und wird oft als 600 oder 1000g Steak mit dem typischen T-förmigen Knochen angeboten. Es ist somit auch größer als das T-Bone-Steak. Der Unterschied bei beiden Steaks liegt im Filetanteil, das beim Porterhouse-Steak größer ist als beim T-Bone-Steak.
Rib-Eye-Steak
  • Das Steak wird aus dem vorderen Teil des Rückenstranges geschnitten. Die durch das Fleisch verlaufende Fettmarmorierung und der typische Fettkern, der auch als „Fettauge“ bekannt ist, macht das Rib-Eye-Steak besonders saftig und geschmacksintensiv. Teilweise wird das Rib-Eye-Steak auch Zwischenrippenstück genannt.
Rinderrippensteak
  • Rinderkotelett, das aus der Lende geschnitten wird. Französisch wird es Cote de boeuf genannt.
Roastbeef
  • Wird zwischen der Hochrippe und der Hüfte heraus geschnitten. Es gibt zwei Arten: das hohe Roastbeef aus dem vorderen Teil und das flache Roastbeef aus dem hinteren Teil des Rückens. Sehr zartes Fleisch.
Rumpsteak
  • Stammt aus dem Roastbeef und wird aus dem hinteren Teil des Rückenstranges geschnitten. Es hat einen einseitigen, schmalen Fettrand und eine gleichmäßige Fettmarmorierung. Der Geschmack ist sehr kräftig, das Fleisch sehr saftig.
Sirloin
  • ist die englische und amerikanische Bezeichnung für Contrefilet.
Sirloin-Steak
  • Ist die englische Bezeichnung für das deutsche Rumpsteak. Das Steak wird ohne Knochen aus dem flachen Roastbeef geschnitten.
Tenderloin
  • ist die englische und amerikanische Bezeichnung für Filet.
Tenderloin-Steak
  • Steak aus dem Tenderloin (englische und amerikanische Bezeichnung für Filet).
T-Bone-Steak
  • wird aus der Mitte des Rinderrückens geschnitten und hat einen typischen T-förmigem Knochen. Eine Seite Roastbeef, andere Seite Filet. Aber geringerer Filetanteil als beim Porterhouse-Steak.
Tournedos
  • sind Kleine Filetstücke, die mit Speck umwickelt werden und nach der Zubereitung auf einem Sockel angerichtet werden.
Zwischenrippenstück
  • wird das Rib-Eye-Steak auch genannt.